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In Kooperation mit der Stadtbücherei Hallein
Cornelia Travnicek, Texte und Danilo Cabaluz, Gitarre
Danilo Cabaluz wurde 1983 in Santiago de Chile geboren. Er absolvierte sein Bachelorstudium an der künstlerischen Fakultät der Universidad de Chile bei Luis Orlandini und sein Masterstudium, sowie seinen postgraduierten Lehrgang, bei Eliot Fisk an der Universität Mozarteum Salzburg. Darüber hinaus hat er Komposition und Arrangement bei Marco Pereira in Rio de Janeiro studiert.
Danilo Cabaluz ist in seinem Heimatland ein sehr gefragter Konzertgitarrist. Bereits während seines Studiums durfte er in den wichtigsten Konzertsälen Chiles gastieren.
Er trat als Solist in der angesehenen Chilenischen Gruppe "Barroco Andino" auf. Darüber hinaus konzertierte er als Mitglied des "Ensamble de Guitarras de Chile" in renommierten Theatern in Chile, Argentinien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, den USA, Spanien, Holland, Italien, Deutschland, der Schweiz und Österreich auf. Außerdem konzertierte er als Solist mit verschiedenen Orchestern in Chile und Deutschland.
Danilo Cabaluz kann auf zahlreiche CD und Rundfunkaufnahmen verweisen, dazu gehören „Ensamble de Guitarras de Chile“ (2010)-live, Aufnahmen für den österreichischen Rundfunk mit dem Violinisten Florian Willeitner (2014), die erste CD des "Duo CellAr" mit dem Titel „La vida breve“, gemeinsam mit der deutschen Cellistin Julia Willeitner (2015), die Solo CD „Ritmos Sudamericanos para Guitarra vol. 1“ (2018), „Paisaje chileno en seis cuerdas“ (2019), „Memorias del Sur“ (2022) zusammen mit dem chilenischen Akkordeonisten Henry Wilson und
„Latinoamerica“ (2023) mit dem "Duo CellAr" und "Entrelazos" mit eigenen Kompositionen und Arrangements. Derzeit ist Cabaluz Mitglied des "Mosaiko Gitarrenquartettes" und des "Duo CellAr".
Von 2018 bis 2020 war er Dozent für Gitarre an der Kunstfakultät der Universidad de Chile in Santiago.
Momentan unterrichtet er an der Universität Mozarteum Salzburg (Österreich).
Cornelia Travnicek wurde 1987 in St. Pölten geboren. Sie studierte Informatik und Sinologie, arbeitet in einem Forschungszentrum für Visual Computing und übersetzt chinesische Lyrik und Prosa ins Deutsche. Ihre literarischen Publikationen wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt wurden ihr Roman "Feenstaub" (Picus Verlag 2020) für die Shortlist zum "Österreichischen Buchpreis" 2020 nominiert und ihr illustriertes Jugendbuch "Harte Schale, Weichtierkern" (Beltz 2022) in der White Raven Database der Internationalen Jugendbibliothek gelistet. Sie veröffentlicht in diversen Zeitungen und Magazinen (u. a. Die Presse, Die Zeit, Volltext, manuskripte, lichtungen). "Assu. Aus Reisen" ist ihr dritter Lyrikband.
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